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So, jetzt testen wir mal wie klug ihr seid....hehe...:     

Noch im Aufbau!!

Hier ein Horoskop für euch, mal sehen wie der Tag so sein wird.....:

Hier ein Auszug von dem Roman "Das geheimnisvolle Taschentuch" später geändert in "Die geheimnisvolle Porzellanfigur" :

Kapitel 2

Ich sperrte die Tür auf und bemerkte, dass zu Hause keiner da war, da nirgendwo Licht brannte."Toll! Strumfreie Bude", ich rief gleich Tony an und fragte, ob er nicht zu mir kommen will. Ich konnte ihm ja dann auch gleich die Porzellanfigur zeigen. Am besten lege ich die Figur auf meinen Schreibtisch und wenn er sich dafür interessiert, dann wird er schon fragen, wenn nicht dann lassen wir es. Ich suchte in der Küche nach Keksen und Cola, als es auch schon an der Tür klingelte. "Hi Tony!", rief ich ihm entgegen, als ich die Tür aufmachte. Doch zu meinem Entsetzen stand er gar nicht da. Es war Mrs.Figg, unsere Nachbarin, die unter uns wohnte. Sie war zwar ein wenig schrullig, aber eigentlich ganz nett. Erstaunlich war, dass sie ein verärgertes Gesicht hatte. Denn sonst war sie immer gut gelaunt. "Guten Tag, Mrs.Figg, was ist denn los?", erkundigte ich mich. "Das müsstet ihr ja eigentlich besser wissen!", entgegnete sie aufgebracht. "Von der Decke meines Schlafzimmers tropft es Wasser!" "Was?", fragte ich. "Einen Moment, bitte!", sagte ich und lief in mein Zimmer, welches über dem Schlafzimmer von Mrs. Figg lag. Mit Entsetzen beobachtete ich, dass sich auf meinem Teppich eine kleine Pfütze gebildet hatte und Wassertropfen von meinem Tisch runtertropft. Und das Wasser kam von der Porzellanfigur!! "Wie konnte denn eine Figur aus Porzellan tropfen?", dachte ich, als mir einfiel, dass Mrs.Figg noch wartete. "Und, NUN??!", fragte Mrs. Figg ungeduldig. "Hi Tony!", sagte ich wieder, der mit verwundertem Gesicht hinter ihr stand. "Komm doch rein, ich muss nur etwas mit Mrs. Figg besprechen!" Er trat ein und ich sagte zu Mrs. Figg: "Tut mir leid, Mrs. Figg, ich kümmere mich drum!" Ich warf Tony einen dankbaren Bilck zu. Ich wimmelte Mrs. Figg ab und ging zu ihm. Als die ganze Geschichte sich etwas gelegt hat, schuldete ich Tony eine Erklärung. Ich ging ins Zimmer und sah gleich Tony`s verdutztes Gesicht. Trotz der misslichen Lage musste ich grinsen. "Ich sehe irgendwie gar nichts in deinem Zimmer tropfen", sagte er etwas unsicher. Ich starrte auf die Figur, die inzwischen wieder getrocknet war. "Wie geht das denn?",fragte ich mich. "Wie gehts was denn?", fragte er ungeduldig. "Die Figur hat doch eben noch getropft!" "Was denn für eine Figur?" Das gab`s doch gar nicht, sie war weg! Ich schaute mich im Zimmer um, doch nirgends war es zu finden.

Kapitel 3

"Wo ist Bimboli?", fragte der Fürst der Dunkelheit zornig. "Herr, wir haben ihn seit Tagen nicht mehr gesehen. Seit der Fürst ihn bestraft hat. Die Strafe war natürlich nötig Herr", zitterte ein Diener. "Bringt ihn mir!" "Herr, ich bezweifle, dass er noch in der Schattenwelt ist." "Sachatar, wenn du ihn mir nicht sofort bringst, dann......", donnerte der Fürst. "Ja, gleich, sofort, ich laufe, ich renne!", stotterte Sachatar  ägnstlich und verschwand in der Dunkelheit. "Ich hoffe er versagt nicht wieder! Aber zur Sicherheit....Balthasar, Monopis! Verfolgt Sachatar und kontrolliert ihn!" "Zu Ihren Diensten, Herr", anworteten sie wie aus einem Munde..............

.....ja, das war der gescheiterte Anfang einer Karriere als Autor (von einer bestimmten Freundin von mir und mir)

...aber...jemand Interesse an unserem spannenden "Buch"??

ja,ja......Autogramme gibt`s später.....*g*